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14 Knigge-Fehler, die echte
Knigge-Kenner nicht machen ...


Entlarven Sie ab sofort zweifelsfrei • „Knigge-Nicht-Kenner“ • „Knigge-Tölpel“ • „Knigge-Blöffer“ • „Knigge-Lümmel“. Das Referenz-Handbuch „Der große Knigge“ hilft Ihnen dabei. Fordern Sie es heute noch zum 14-Tage-Gratis-Test an!

Auflösung Sagt man wirklich wieder ‚Gesundheit‘? Viele Medien streuen Gerüchte, dass man wieder überall und immer „Gesundheit“ wünschen soll. Doch es ist ein Fauxpas. Denn wir wünschen ja auch nicht „Verdauung“, wenn jemand rülpst oder pubst. Mit einem lauten „Gesundheit“ rückt man nur den Geräuschverursacher effektvoll in Szene. Stilvoller ist es, Körpergeräusche zu übergehen. Welche Ausnahmen es gibt, und was Sie stattdessen sagen können, lesen Sie im „Großen Knigge“ (Beitrag H 2).
Auflösung Sagt man denn noch „Guten Appetit“? Die Knigge-Halbwahrheit „Man sagt heute NICHT mehr ,Guten Appetit‘“ ist nicht auszurotten. Denn es kommt darauf an. Ein Fauxpas ist es, wenn es sich (wie auf dem Bild) um einen offiziellen Anlass handelt. Doch im privaten Kreis empfiehlt der Deutsche Knigge-Rat nach wie vor, dass die Gastgeberin oder der Gastgeber mit einem „Guten-Appetit“ das Zeichen zum Essensbeginn geben darf. Wer es nicht sagen darf: im „Großen Knigge“, Beitrag H 2.
Auflösung Wie hält man ein Wein-Glas richtig? Am Stiel. Warum? Erstens: Der Wein verändert schneller seine Temperatur, wenn Sie das Glas am Kelch halten und es dadurch wärmen. Zweitens: Duftnoten an den Händen (z.B. Seife) verhindern, dass Sie das Bukett richtig wahrnehmen können, wenn Sie zu weit oben anfassen. Drittens: Fingerabdrücke auf dem Glas sehen nicht ästhetisch aus. An der „Weinglas-Haltung“ erkennen Chefs ganz schnell, wer ein „Knigge-Blöffer“ ist. Weitere Wein-Fehler im Beitrag R 31.
Auflösung Geht man „für kleine Jungs“, „auf Klöchen“, oder „auf die Toilette“? Die Frage nach der Toilette ist natürlich erlaubt. Stilvoller ist es zu fragen: „Wo kann ich mir denn hier die Hände waschen?“ Das sind Kleinigkeiten – aber echten Knigge-Kennern verraten sie oft sehr viel über andere. Wie verhalten Sie sich in der Öffentlichkeit, zum Beispiel im Restaurant, am besten? Entdecken Sie im „Großen Knigge“ die häufigsten Fehler und die wichtigsten Regeln, die Sie kennen sollten (Beitrag R 31).
Auflösung Was sollte eine Frau wann tragen? Wann ist ein Rock zu kurz? Was trägt die Dame, wenn auf der Einladung nur „Abendgarderobe“ steht? Ist ein Hosenanzug an einem festlichen Bankett erlaubt? Was trägt die Dame, wenn der Herr Smoking trägt? Wichtig: Der Mini-Rock (wie auf dem Bild) ist KEIN „Kleines Schwarzes“. Was wann erwünscht und erlaubt ist – und was die 8 größten Fehler beim Business-Outfit für SIE sind, erfahren Sie im Beitrag D 68 sowie im „Kleider-Knigge für Damen“ (Beitrag K 48).
Auflösung Woran erkennt man den wahren Gentleman? Der Herr ist wohl ein echter „Knigge-Blöffer“: Er glaubt, stilvoll angezogen zu sein ... doch ein Frack zu so einem Anlass wie auf dem Bild ist ein großer Fauxpas. Übrigens würde man zu einem Frack auch keine Krawatte, sondern eine weiße Schleife (Cravate blanche/White tie) tragen. Und welche Schuhe sind korrekt? Was darf man beim Kleidungsvermerk „Come as you are“ nicht tragen? Verlässliche Antworten im „Kleider-Knigge für den Herrn“ (Beitrag K 49).
Auflösung Wann ist Duzen erlaubt? Darf man ein „Du“ ablehnen? Grundsätzlich: Einseitiges Duzen ist respektlos. Ungefragtes, einseitiges Duzen sollten Sie sich nicht gefallen lassen. Es wird oft benutzt, um unterschiedliche Machtverhältnisse zu demonstrieren. Aber wie reagieren Sie richtig, wenn jemand Sie einfach duzt? Wie kann man ein „Du“ ablehnen? Darf man ein „Du“ auch wieder zurücknehmen? Erfahren Sie die Grundsätze, die Sonderfälle und die besten Tipps im „Großen Knigge“ im Beitrag D 85.
Auflösung Bleibt die Dame beim Begrüßen immer noch sitzen? Nein. Sowohl Herren als auch Damen stehen zur Begrüßung auf. Für Damen ist es in privaten Situationen zwar noch erlaubt bei der Begrüßung sitzen zu bleiben, empfehlenswert ist das jedoch nicht. Auch nennt man bei der Begrüßung nicht nur seinen Nachnamen wie im Bild. Alle wichtigen Regeln zum Thema Begrüßen und Grüßen und die Etikette- Regeln für die Selbstvorstellung erfahren Sie im „Großen Knigge“ (Beitrag G 91).
Auflösung Der richtige Platz für die Damen-Handtasche ist auf dem Tisch. Oder? Falsch! Auf gar keinen Fall auf den Tisch! Zum einen aus hygienischen Gesichtspunkten, zum anderen, um den Anblick einer schön gedeckten Tafel nicht zu zerstören. Eine große Damenhandtasche gehört auf den Boden, eine kleinere kann über die Armlehne gehängt, auf den leeren Nachbarstuhl platziert oder in den eigenen Stuhlrücken gelegt werden. Weitere „Knigge-Märchen“ lesen Sie im Beitrag H 2.
Auflösung Wann darf man die Serviette als Lätzchen benutzen? Nur beim Krebsessen! Wahrscheinlich einer der größten Fauxpas, die man sich zu Tisch leisten kann – der aber wieder häufiger in Deutschlands Restaurants zu sehen ist. Im „Großen Knigge“ klären wir für Sie alle Tisch-Fragen zweifelsfrei. Egal, ob es um das richtige Ablegen von Besteck, um das Entsorgen von Olivenkernen oder das Köpfen von Eiern geht: Sie erfahren detailliert alles, was richtig und was falsch ist. (Beitrag T 47/48/49)
Auflösung Darf man alles was fliegt, mit den Händen essen? Nein, diese Regel gibt es nicht. Ohne Besteck zu essen ist nur in wenigen Fällen erlaubt. Klassische Fingergerichte sind Wachteln und Spareribs. Bei Koteletts oder Hähnchen entscheidet die Zubereitungsart und die Lokalität: Auf dem Volksfest darf man die Knochen abnagen, an einer festlich gedeckten Tafel oder beim Businesslunch gewiss nicht. Alle Tischsitten detailliert zu Fleisch und Geflügel im „Großen Knigge“, Beitrag T 47.
Auflösung Wer begrüßt wen zuerst? Stimmt eigentlich „Ladies first“? Hier im Bild macht der Herr einiges falsch. Zuerst sollte er seinen Chef begrüßen und abwarten, wer ihm an seiner Seite vorgestellt wird. Denn vielleicht handelt es sich nicht um die Ehefrau, sondern um die neue Freundin. Ersparen Sie sich selbst und anderen solche Peinlichkeiten und vermeiden Sie vor allem alte Floskeln. Alle Regeln und ein Geheimtipp, wenn Sie Hierarchien nicht genau kennen, finden Sie im Beitrag G 91!
Auflösung Ruft man den Kellner mit „Kellner“? Nein! Am besten wäre die Ansprache mit Namen. Akzeptabel sind die Ansprachen „Herr Ober“ und „Frau Ober“, bitte nicht „Fräulein“ oder „Frau Oberin“. Ansonsten bleibt Ihnen nur eine Möglichkeit: Blick- Kontakt aufbauen und ein dezentes Handzeichen geben. In einem sehr guten Restaurant übrigens würde der fallende Löffel dem Service-Personal „auffallen“ und man würde Ihnen unauffällig einen neuen bringen (im „Großen Knigge“, Beitrag R 31).
Auflösung Welche Themen sind beim Small talk tabu? Die wirklichen Tabuthemen sind Krankheit, Tod und Religion. Überhaupt sollten Sie im Small Talk alles Negative vermeiden. Dazu zählen vor allem Lästern über anwesende, aber auch nicht anwesende Personen. Wenn Sie über Ihre Leiden oder Krankheiten sprechen, vergraulen Sie schnell andere und stehen alleine da. Gesprächsmethoden sowie Gesprächsthemen, die immer gut ankommen, finden Sie im „Großen Knigge“ (Beitrag S 64).




Ist Ihr Gesprächspartner ein
Knigge-Kenner?
Oder ein
Knigge-Tölpel?
3 Männer am Tisch
Agnes Anna Jarosch
Chefredakteurin

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

stellen Sie sich vor, Sie sind Chef und haben 3 Bewerber zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Sie begrüßen den ersten Bewerber freundlich. Dieser erwidert:

Guten Tag,
mein Name ist Wichtig. Frank Wichtig.“


Sie begrüßen auch die beiden anderen, halten ein wenig Small Talk und gehen dann mit Ihren drei Bewerbern zum guten Italiener nebenan.

Als der Kellner das Brot bringt, greift Ihr erster männlicher Bewerber, Herr Wichtig, vorsichtig zu, nimmt sich das Brotmesser, schmiert ein wenig Butter auf das Brot und beisst ein Stück ab.

Dann serviert der Kellner Wasser im Stielglas und Ihre Bewerberin, Frau Bauer, nimmt gleich einen Schluck, weil sie durstig ist. Dabei fasst sie oben an der Wölbung das Glas an.

Währen sich jeder ein Schluck Wasser gönnt, erzählen Sie ein paar Sätze über die zukünftigen Aufgaben. Alle nicken interessiert. Als Sie dann eine längere Pause machen, erhebt sich Ihr 3. Bewerber, Herr Knaus, von seinem Stuhl, legt seine Serviette dort ab und entschuldigt sich ein wenig verlegen mit den Worten:
„Ich bin gerade mal für kleine Jungs, bevor das Essen kommt ...“

Sie nicken freundlich und wenden sich den übrigen zwei Bewerbern zu ...

Sie merken: Diese Geschichte lässt sich noch lange weiterführen. Und viele der Fettnäpfchen werden Ihnen auf den ersten Blick aufgefallen sein ... andere lassen sich oft nur von „Knigge-Kennern“ – und nur auf den 2. Blick – erkennen.

Der große Knigge Der große Knigge

So ist zum Beispiel die „007-James-Bond-Vorstellung“ von Herrn Wichtig verpönt und auch das Ablegen der Serviette von Herrn Knaus auf dem Stuhl ist nicht üblich.

Hätten Sie einen der Bewerber eingestellt?

Viele Chefs sind da ganz rigoros und betrachten solche „kleinen Missgeschicke“ mit Grauen. Bewerber, die fachlich bestens qualifiziert sind und somit eigentlich hervorragende Chancen auf die besten Jobs in Vorzeige-Unternehmen haben, vermasseln ihren Karrieresprung durch Unkenntnis der modernen Umgangsformen. Und das Schlimmste: sie erfahren niemals den „wahren Grund“ einer Absage.

Aber kann denn wirklich ein „falsches Abbeißen“ vom Brot für berufliches Weiterkommen und das Ansehen entscheidend sein?

Schlechte Tischmanieren sind tatsächlich in unserer Gesellschaft der heimliche „Gradmesser Nr. 1“ für die gesamte „gute Kinderstube“. Nicht nur beruflich, sondern auch privat. Das wird oft nicht so deutlich kommuniziert. Doch wer sich im offiziellen Rahmen oder auch privat Fehler erlaubt, vor dem verschließen sich Türen zu wichtigen Kreisen, die andere mit Leichtigkeit erobern.

Wer sich mit den modernen Regeln guter Umgangsformen gut auskennt, kann in verantwortungsvoller Position oder auch im privaten Kreis „Knigge-Blöffer“ enttarnen und selbst peinliche Fettnäpfchen umgehen. Und natürlich vermeiden, selbst als „Knigge-Nicht-Kenner“ oder gar als „Knigge-Blöffer“ entlarvt zu werden.

Doch was ist richtig – was ist falsch? Was ist heute modern – was ist wieder „in“, was ist veraltet – was ist sogar „verboten“? Was ist eine gültige Knigge-Regel – was ist ein Knigge-Märchen?

Auch hier scheint es auf den 1. Blick nicht leicht, die Wahrheit herauszufinden. Wenn Sie in bestimmten Situationen im Internet googeln, finden Sie oft nur „Knigge-Halbwahrheiten“ oder „Knigge-Gerüchte“ die von oberflächlich recherchierenden Boulevard-Magazinen ins Netz gestellt werden.

Der große Knigge

Viele Menschen verlassen sich oft auf ihre Schnell-Suche im Internet – werden dann aber Opfer von selbsternannten Umgangsformen-Experten oder -Trainern, die gültige Regeln ganz anders interpretieren, ihre persönliche Meinung ungefiltert in ein Forum stellen oder in Blogs verbreiten. Schnell sind so Missgeschicke passiert. Stellen Sie sich vor, Sie verlassen sich auf solch einen Rat und stehen zum Beispiel bei einem festlichen Abend als Frau plötzlich allein mit ihrem „Kleinen Schwarzen“ in einem Heer von Damen in langer Abendgarderobe da oder tragen als einziger Herr Smoking, während sich die anderen lässig in ihrem Büro-Outfit bewegen.

Zum Glück gibt es den „Deutschen Knigge-Rat“ und den „Großen Knigge“!

Der „Deutsche Knigge-Rat“ setzt sich in Deutschland als unabhängiges Gremium mit den modernen Umgangsformen auseinander und hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der heutigen schnelllebigen Zeit Orientierungshilfe für Trainer, Berater, Firmen und Einzelpersonen – sowie für öffentliche Einrichtungen und Politik zu sein.

Das Referenzwerk, das die wichtigsten Regeln verlässlich dokumentiert, anschaulich darstellt und eindeutig klärt, ist seit über 20 Jahren das Handbuch „Der große Knigge“. Und als Chefredakteurin möchte ich Ihnen dieses Handbuch heute vorstellen und zum kostenlosen Lese-Test empfehlen. Auf 576 Seiten finden Sie hier


  • kompakt und doch detailliert die wichtigsten Regeln und Empfehlungen,
  • zeitgemäße, praktische Ratschläge zum respektvollen Verhalten,
  • Formulierungsvorschläge und Handlungsempfehlungen für Knigge-Situationen:
Begrüßen und Grüßen, Duzen/Siezen, Schwierige Gespräche, Tischsitten und Restaurant-Knigge, Kleidungs-Knigge und Dresscodes, Reden und Gesprächskompetenz, Business-Etikette, Veranstaltungen, und vieles mehr!
Der große Knigge

Wenn Sie die aktuellen Regeln und Gepflogenheiten zu diesen Fragen kennen, werden Sie nicht nur selbst immer das Richtige tun und sagen, sondern sind auch in der Lage, Knigge-Fehler bei Ihren Mitmenschen zweifelsfrei zu erkennen. Oder gar die Stil-Fragen Ihrer Freunde und Bekannten zu beantworten und korrekte Empfehlungen auszusprechen.

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Unterschrift Agnes Anna Jarosch
Mit freundlichen Grüßen
Agnes Anna Jarosch
Chefredakteurin

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