So setzen Sie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung jetzt ganz leicht um

So setzen Sie den Expertenstandard
zur Mobilitätsförderung jetzt ganz leicht um

Liese Leserin, lieber Leser,

als Leser von „PPM PRO PflegeManagement aktuell“ habe ich heute eine besonders gute Nachricht für Sie:

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Wir haben in der Pflege traditionell das Verständnis, dass wir helfen müssen. Das wird oft verwechselt mit „Wir müssen den Pflegekunden vieles abnehmen. Sie sind krank, schutzbedürftig, können nicht mehr viel allein“. Bedenken Sie aber: Wenn Sie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung umsetzen möchten, ist Voraussetzung, dass Sie Ihre Pflegekunden aktiv beteiligen. Ein passiver Transfer von einem Bett zu einem Stuhl ist noch lange keine Mobilisation. Wichtig ist daher, dass Sie mit Ihren Mitarbeitern konsequent gewohnte Routinen hinterfragen. Ziel ist es, eine Haltung zu fördern, die Bewegung in den Alltag integriert.

Mobilitätsförderung ist aber auch kein Sport
Ich hatte schon befürchtet, immerzu Sport machen zu müssen, wenn ich jemals gepflegt werden muss. Zum Glück hat mir das Lesen des Expertenstandards zur Erhaltung und Förderung der Mobilität verraten: Sport ist gar nicht das Thema, sondern eine individuelle und an die bisherigen Gewohnheiten orientierte Förderung der Mobilität.

Selbstbestimmt darf ich auch bleiben. Denn: Bewegung macht nicht nur froh, sondern sorgt auch dafür, dass wir an sozialen Aktivitäten teilhaben können. Nicht zuletzt können Sie mit mobilisierender Pflege die Erkrankungsrisiken Ihrer Pflegekunden wirksam vermindern. Setzen Sie sich daher bereits jetzt mit dem Expertenstandard zur Mobilitätsförderung auseinander.

Ich habe den Expertenstandard auf 8 Seiten für Sie zusammengefasst

Damit Sie sich nicht auch so ausführlich mit der doch „komplexen“ Sprache des Expertenstandards auseinandersetzen müssen, habe ich das für Sie in meiner neuen Sonderausgabe übernommen. Auf 8 Seiten – aufgebaut nach dem PDCA-Zyklus – finden Sie alles, was Sie wissen und beachten müssen. Die Umsetzung wird wirklich einfach.

Ab nun werden Sie …

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  • Sie erhalten detaillierte Vorschläge und Beispiele für die richtige Formulierung der Pflegedokumentation.
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Mit freundlichen Grüßen

Sandra Herrgesell

Sandra Herrgesell

Sandra Herrgesell
Chefredakteurin „Qualität in der Pflege“

PS: In „Qualität in der Pflege“ bekommen Sie kein trockenes QM vorgesetzt. Ich bin begeistert von Qualitätsmanagement, denn: richtig umgesetzt, ist es eine echte Arbeitserleichterung. Das muss nicht bürokratisch sein. Schlank, praxisnah und hilfreich – solche Lösungen erhalten Sie von mir Monat für Monat für IHR QM.

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